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„... lasst uns drüber reden“: Kriegsdienstverweigerung als lebensgeschichtlich bedeutsames Ereignis

Zum Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung findet am Sonntag, 16. Mai 2021, 17-19.00 Uhr eine digitale Gesprächsrunde unter dem Thema "Die eigene Kriegsdienst-verweigerung als lebensgeschichtlich bedeutsames Ereignis - ... lasst uns drüber reden“ statt.

Dabei sind Hannah Brinkmann (Autorin des graphischen Erzählungsbuches „Gegen mein Gewissen“ - Berlin 2020), Dr. Werner Glenewinkel (letzter Vorsitzender der Zentralstelle KDV), Gaby Weiland (DFG-VK), Dr. Gernot Lennert, Historiker und Politologe, Rudi Friedrich (Mitbegründer und Geschäftsführer von Connection e.V.) Markus Stettner-Ruff (Totalverweigerer) und Michael Zimmermann, Beauftragter für Friedens- und Versöhnungsarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Dr. Ute Finckh-Krämer, ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete. Es soll darum gehen, vor welchem Hintergrund die Entscheidung zur Kriegsdienstverweigerung getroffen wurde und wie sie das eigene Leben bestimmt hat.

Träger der Veranstaltung sind Connection e.V., die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DVG-VK) und die Ev. Arbeitsgemeinschaftfür KDV und Frieden (EAK).

Nach der Anmeldung (bis 14. Mai 2021) über www.Connection-eV.org/anmeldung-form wird der Zugangslink versandt.

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